Stupor mundi. Wie einst Friedrich II., den man das Staunen der Welt nannte, hatte er viele Neider. Neid jedoch macht nur krank, wenn er destruktive Ziele verfolgt. Rufmord ist eine sehr weit verbreitete Form des destruktiven Neides. Prominente Opfer eines auch unter Ärzten weit verbreiteten Kollegenneides waren neben Freud auch Sándor Ferenczi, sein Lehrer und Jacques-Marie Émile Lacan, sein unverstandener Nachfolger.
Mit konstruktiven Neid, kann jeder die Welt zum Staunen bringen, kommen Sie in meine Praxis!
Meine Patienten lernen ihren destruktiven Neid in sinnvolle Veränderungen zu verwandeln, denn die Krankheit ist nicht nur eine Plage, ein Hindernis, das sich ihren Plänen in den Weg stellt, sie ist auch eine Chance die Welt mit neuen Augen zu sehen und zu staunen.
Diese Praxis verwandelt Hindernisse in schöne nützliche Dinge, die jeder gebrauchen kann.
Unbehandelt jedoch kann aus dem Hindernis eine schwere Belastung werden. Wenn der Körper belastet wird schüttet er Stresshormone aus, die im Gehirn bestehende Verbindung aufweichen.
Dies wird oft als Unsicherheit und zusätzliche Bedrohung wahrgenommen, wir sprechen dann von einer Katastrophe und versuchen um jeden Preis den gewohnten Zustand wieder her zu stellen, Wachstum tut weh. Dabei wird übersehen, dass die Signale des Körpers oder der Seele auch Hinweise sein können, die uns den Weg zu sinnvollen Veränderungen aufzeigen. Der Schriftsteller Max Frisch hat einmal gesagt Krise könne ein produktiver Zustand sein, man müsse ihm nur den Beigeschmack einer Katastrophe nehmen.
Leben ist ständige Veränderung. Wer in Strukturen verharrt und den notwendigen Wandel, der an uns durch die Krise herantritt, unterlässt, der wird krank und vergehen.
Eine Psychotherapie kann Ihnen ein Lotse oder eine Art von Dolmetscher sein, die hilft die Signale des Köpers und die Hinweise, die uns die Krise liefert, in sinnvolle Veränderungen zu übersetzten. Wenn dies gelingt verstummen die Symptome und die Krise ist überwunden.
In meiner psychotherapeutischen Praxis werden Patienten aller Kassen und Privatpatienten versorgt. Doch zunächst noch ein Hinweis: Wirkungsvolle Psychotherapie ist Self-made-Lebenshilfe und kann Hidden Action, Hidden Information und Hidden Characteristics enthalten und Ihr Leben nachhaltig verändern! Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Die uralten Märchen, die oft ihren Ursprung in der griechischen Mythologie haben, weisen uns auch heute noch den Weg. Für Wilhelm Laiblin (1969) sind Märchen symbolische Abbilder tief erlebter und erlittener Wirklichkeit, die als Geschenk, aus einer verlorenen jenseitigen Welt kommen, als kostbares Gut, das an die Stelle der verlorengegangene Lebenskraft oder der schicksalhaften Lebensminderung getreten ist und Lebensfülle vermittelt.
Im Märchen verkörpern die Sterne das Prinzip Hoffnung. Das Märchen vom Sterntaler berichtet von einem Kind, das angesichts einer grausamen rücksichtslosen Welt auf Gott vertraut und alle Habe hergibt - auch an Bedürftige, die weit mehr besitzen als es selbst. Tief in den Wald geht das Kind mit Gottvertrauen, hinein in den Teil der Natur, der uns lebenslang über den Kopf wächst. Im Mittelalter wartete dort nur der Tod auf das naive Mädchen. In Zeiten guter Sozialgesetzgebung darf das Leben als „Sterntaler“ heute weiter gehen.
Frühberentungen infolge psychischer Störungen sind heute stark am ansteigen. Doch sollte jeder moderne „Sterntaler“ wissen, dass mit dem Tag der Berentung, sowohl die Lebenserwartung sinkt, als auch die Gesundheitsprognose insgesamt schlechter werden.
Hinzu kommt oft noch eine Verbitterungsstörung, denn als „Hänschen-klein“ mit einem Goldklumpen im Abfindungsglück gelangt man nur ins „Walhalla“ der Werktätigen. Mit „Knüppel-aus-dem-Sack“ bekommt man ein gutes Zeugnis. Das ist die „Tischlein-deck-dich“-Lösung mit der man die Welt erobern kann!
Der Gamechanger,
das Zwischenzeugnis:
Mitarbeiter ohne Zwischenzeugnis
sind vogelfreies Freiwild für jeden
neuen Vorgesetzten!